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Warten auf den Bus Fahrt zurück zum Hotel

Pünktlich um 14.00 Uhr ging es wieder von Dubrovnik los. Zehn Minuten später machten wir noch einen Fotostop und dann ging es zum Hotel zurück, dass wir eine halbe Stunde später erreichten. Den Nachmittag konnte jeder gestalten wie er wollte. Eigentlich sollte ein Badenachmittag daraus werden, aber die Sonne spielte nicht richtig mit. Der Wind hatte noch einmal kräftig zugelegt, so dass die Wellen schon heftig an den Strand klatschten. Im Pool drehten dann einige ihre Runden, während andere sich ausruhten oder zum anderen Ende der Bucht spazierten. Dabei wurden immer neue Baustellen entdeckt. Im Bereich der Bucht von Mlini und Srebreno entstanden Wege, Straßen, Plätze und Hotels. Anscheinend soll das ganze Gebiet noch stärker touristisch eingebunden werden.

An der Promenade von Mlini Blick von der anderen Seite der Bucht zum Hotel
Promenade von Mlini Im Wein-Restaurant

Auf der anderen Seite der Bucht befanden wir uns praktisch gegenüber von unserem Hotel. Auf dem Rückweg entdeckten wir noch ein kleines Gasthaus am Berghang, wo wir einen Wein als Einstimmung auf den Abend genossen.
Nach dem Abendessen hatten wir uns am Strand verabredet. Dort befand sich eine Strandbar mit Stühlen und Tischen, die tagsüber betrieben wurde. Wir setzten uns an einen großen Tisch und ließen roten und weißen Wein, den wir in Dubrovnik erstanden hatten durch unsere Kehlen rinnen. Der Wind blies zwar immer noch recht heftig, jedoch ungewohnt warm. Wir brauchten weder lange Hose, noch Jacke.
Später machten wir uns hinauf auf unsere Zimmer und bereiteten uns auf unsere letzte Nacht an der Adria vor.