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Der Weg führte unter Bäumen entlang eines Sees über das Gelände. Man hatte Rabatten, Wege und Blumenbeete angelegt.Ein Hinweis auf die Glockenstadt Apolda durfre natürlich nicht fehlen. Deshalb verwunderte auch die Große Glocke auf einer der Wiesen die Besucher auch nicht weiter.Kleine Themengärten führten die Besucher durch verschiedene Pflanzenwelten. In Pavillons konnte man sich über verschiedenes zum Thema Pflanzen, Natur und Garten informieren und bepflanzte Blumenampeln und -kästen bestaunen. In der großen Blumenhalle war viel Dekoriertes mit Blumen und Pflanzenmaterial zu sehen.

Hinter der Halle suchten wir uns ein schattiges Plätzchen und stärkten uns erst einmal mit verschiedenen Getränken und Speisen. Von hier konnten wir auch gut die Bühne einsehen, wo später das Konzert stattfinden würde. Wir waren froh, dass wir recht früh hierher, an das andere Ende der Gartenschau gelangt waren, denn der Besucherstrom nahm zu und es gab hier im Restaurant unter freiem Himmel keine Plätze mehr.

Nach einer Gruppe, die im Vorprogramm ihren Auftritt absolviert hatte, sang dann Beatrice Egli auf der Bühne und verbreitete mit ihren Liedern Sommerstimmung und gute Laune.

Wir verließen unsere Plätze unter den Sonnenschirmen und gingen etwas näher an die Bühne heran. Allerdings mussten wir uns dann auf den Heimweg machen bevor das Konzert zu Ende war.  Wir mussten ja noch bis zum Bahnhof laufen, um unseren Zug zu schaffen.

Den geplanten Zug verpassten wir - der Weg war doch länger als gedacht - so dass wir die Zeit mit warten verbrachten, bis der nächste Zug führ. Da der Abend jedoch recht mild war machte uns dies nichts aus. Ein schöner Sommertag fand so sein Ende.