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Frauensportgruppe von Hochstedt - Ausflug am 11. August 2007 auf die Wartburg
 

 

... dort gab es die Thüringer Landesausstellung zum 800. Geburtstag der Elisabeth von Thüringen zu sehen.

 

Bild: Detail aus der Elisabeth-Galerie auf der Wartburg "Rosenwunder"

Quelle: Wartburg-Stiftung

 

 

 

 

 

Am Morgen wurde deutlich, dass der Tag etwas feucht werden würde, denn es regnete in Strömen. Die Gruppe, die sich unter dem großen Ahorn in Hochstedt getroffen hatte, entschloss sich nach kurzer Diskussion dazu, nicht zu Fuß nach Vieselbach zu laufen, um "nicht gleich wie die Schweine" dort auf dem Bahnhof anzukommen.
 

 

Ein oder besser gesagt zwei Anrufe bei den zu Hause gebliebenen Männern, die sich in Ruhe wähnten und im Bett nochmals umgedreht hatten, genügten, um die Frauen durch den Regen, trocken nach Vieselbach zu kutschieren.
 

 

Entsprechend trocken konnte man sich dann auch im Zugabteil hinsetzen und es sich gemütlich machen.

 

 

 

 

Die Trockenheit währte jedoch nicht allzu lange, denn schon wenige Minuten nach der Abfahrt ...
 
 
 
 
 

 

... wurde zur Einstimmung auf den Ausflug, das Rosenwunder der Frauen-Gymnastikgruppe verteilt. Dies drückte sich in Form einer kleinen Filzblume aus, die es hochprozentig in sich hatte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ist doch klar, dass diese Art der Blumenübergabe und der Einweisung in den Ausstellungsbesuch allgemein Anklang fand und auch die Herzen erwärmte.

 

 

Noch mehr Wärme wurde auf der weiteren Fahrt durch den Genuss von Sekt erzeugt, der bis Eisenach getrunken werden musste, um beim Aufstieg zum Burgberg der Wartburg nicht hinderlich zu sein.

 

 


 

 

Die Hoffnung auf Wetterbesserung war beim Aussteigen in Eisenach dahin, denn es goss noch immer wie aus Eimern. Durch den Genuss des "Rosenwunders" war das nun aber nicht mehr so schlimm und man, oder besser gesagt Frau, traute sich sogar im Regen zu laufen, obwohl man schnell "wie Sau aussehen" konnte.

 

 

Nach einer kurzen Busfahrt machten sich die Frauen an den Aufstieg zur Burg.
 
 
 
 

 

 

 

Dabei tropfte es immer wieder vom Himmel und von den Bäumen, dass man aufpassen musste nicht auszurutschen.
 
 
 

 

 

 

 

Nach dieser Strapaze präsentierte sich die Wartburg wolkenverhangen. Trotzdem ist die Wartburg auch bei schlechtem Wetter immer eine Reise wert.
 
 
 

 

 

 

Am Burgtor wurde nur ganz kurz Halt gemacht ...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

... um dann den Burghof zu betreten. Von dort war es nur ein Katzensprung bis zum Eingang der Ausstellung.
 
 
 
 

 

 

 

Leider war es dort nicht möglich Fotos zu machen. Die Ausstellung war sehenswert und interessant. Mehrere Stunden informierten sich die Frauen über das Leben und Wirken der heiligen Elisabeth von Thüringen. Danach ging es wieder zum Bus und in die Eisenacher Innenstadt. Dort begann auch der anstrengende Teil des Ausfluges: der Besuch einer gastronomischen Einrichtung ...
 

... bis zur Abfahrt des Zuges. Ermüdet ließen sich die Frauen in die Polster der Regionalbahn sinken, um Kraft zu tanken für den Abend, denn dann sollte es zum Tanz gehen...

 

 

 

 

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