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Am 18. März wurde dann der "Rest" erledigt und auch das letzte verbliebene Stammstück wurde buchstäblich zu Kleinholz zerschreddert. Ein senkrecht laufendes Fräsblatt fraß sich in den Stamm der Kastanie und hobelte diesen bis unter das Erdreich ab. Am Ende wurden die Holzschnitzel gleichmäßig verteilt und von der Kastanie war oberirdisch nichts mehr zu sehen.

Die Schredder-Maschine vor dem Stamm ...
..und bei der Arbeit
Ehemaliger Standort der Kastanie
Freie Sicht auf das Bürgerhaus im Sonnenschein am 20.03.2011

Der ehemalige Standort, also das Loch, welches die Kastanie im Boden des Bürgerhauses zurückgelassen hatte, wurde am 12. April mit Mutterboden aufgefüllt. Der Heimatverein wollte im Zuge des Frühjahrs-Arbeitseinsatzes rund um das Museum, den Boden glätten und Grassamen darauf ausbringen.

Mutterboden am ehemaligen Standort - 12.04.2011