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Maifeuer 2007

 

Das Maifeuer 2007 wurde erstmals vom Heimatverein ausgerichtet und knüpfte nahtlos an das Maibaumsetzen im Zentrum Hochstedts an. So ging es also gemeinsam mit den Hochstedtern, die den Maibaum bewundert hatten hinaus zum Maifeuerplatz. Durch die extreme Trockenheit war Vorsicht geboten. Es hatte seit fast vier Wochen nicht mehr geregnet. Wir waren recht froh, dass sich der Holzhaufen nicht so hoch stapelte, wie in den vergangenen Jahren und ein Abbrennen in einer absehbaren Zeitspanne sicher war. Es gab die Auflage, dass das Feuer gegen 23.00 Uhr zu löschen sei. Für entsprechende Löschtanks hatten wir gesorgt, so dass genügend Wasser, unmittelbar beim Feuer zur Verfügung stand.
 
Wir kamen also, die Kinder mit ihren Fackeln in der Hand, recht früh am Maifeuerplatz an ...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
... und konnten bei Tageslicht Bänke und Tische aufstellen, an denen sich die Hochstedter gern nieder ließen...
 
 
 
 
 
 
 

 

... um sich schon dieses oder jenes Getränk zu genehmigen ...

 

 

 

 

 

... denn das Versorgungsfahrzeug war schon vor Ort.

 

 

 

 

Gebannt waren die Blicke auf den mit frischen Birkenzweigen geschmückten Holzhaufen gerichtet. Die Kinder ...

 

 

 

 

... aber auch die Erwachsenen rannten herbei ...

 

 

 

 

 

 

... um das Maifeuer 2007 mit ihren Fackeln zu entzünden.

 

 

 

 

 


 

 

Das trockene Geäst fing auch relativ schnell Feuer ...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
... und die Flammen züngelten bald, gleichmäßig am Rand des Haufens verteilt höher.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Minuten später stand der ganze Haufen in Flammen ...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
... und brannte im Schein der untergehenden Sonne ...
 
 
 
 
 
 
 
 

 

... unter den Blicken der Hochstedter Maifeuergucker nieder.

 

 

 

 

Man konnte, zur Freude der Kinder, so nah an die Feuerstelle gehen ...

 

 

 

 

 

 

... dass in der Glut Knüppelkuchen gebacken werden konnte.

 

 

 

 

 

Während die Sonne in einem kräftigen Abendrot unter ging ...

 

 

 

 

 

... tauchte der Mond als fast vollständige runde Scheibe hinter den Bäumen des Bachs auf.

 

 

 

 


 

 

Im Schein der Glut wurde noch gemütlich getrunken, gesungen ...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
... und diskutiert.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Dann rückte die Zeit näher, die letzten kleinen Flammen zu löschen ...
 
 
 
 
 
 
 

 

 
... was mit den Wasserbehältern und Pumpen kein Problem war.
 
 
 
 
 
 
 
 

Zu diesem Zeitpunkt wurden letzte Knackwürstchen und Biere verkauft und die Aufräumarbeiten begannen. Man kann durchaus sagen, dass das Maifeuer ein Spaß für Groß und Klein war. Besonders die Kinder hatten ihre Freude, durften sie doch gemeinsam mit den Erwachsenen das Feuer anzünden und am "großen" Feuer Knüppelkuchen backen.

 

 

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