Tierisches Hochstedt

Dass in Hochstedt nicht nur Zweibeiner der Gattung Homo sapiens unterwegs sind soll dieses Thema belegen.

 

 

Eine Honigbiene (Apis mellifera) bei der emsigen Suche nach Nektar. (2005)

 

 

 

 

 

 

Die Hornisse (Vespa crabro) ist in den letzten Jahren häufiger in unserem (Luft-)Raum anzutreffen. Hornissen stehen, was viele nicht wissen, unter Naturschutz.

 

 

 

Der zur Familie der Edelfalter gehörende Kleine Fuchs (Aglais urticae) beim "Sonnenbad" auf einer Bank im "Bach" am 12. Juni 2005. Als Raupe vertilgt er bevorzugt Brennnesseln.

 

 

Der Kleine Kohlweißling (Pieris rapae) wird in seiner Jugendform, im Raupenstadium, als bedeutender Schädling in der Landwirtschaft und beim Gemüseanbau betrachtet.

 

 

Die Libelle, die eigentlich eine Gemeine Heidelibelle (Sympetrum vulgatum) ist, hat sich im Sommer 2005 fotografieren lassen.

 

 

 

 

Seltener Gast am 13. Mai 2006: Ein Maikäfer (Melolontha melolontha L.) zu Besuch in Hochstedt.

 

 

 

 

Der Gemeine Rosenkäfer (Cetonia aurata) zählt in Deutschland zu den geschützten Käferarten. Am 16. Mai 2006 besuchte dieser Käfer einen Fliederzweig.

 

 

 

Eine Wespenspinne (Argiope bruennichi) hatte am 22. Juli 2006 ihr Radnetz gesponnen. Auffällig war ihr gelb-weiß-schwarz gestreifter Hinterleib und die gestreiften Beine. Durch ihre Musterung gilt sie als eine der schönsten Spinnen überhaupt. Dieses Weibchen hatte schon eine stattliche Größe erreicht. Übrigens: die Männchen der Wespenspinne werden während Paarung eingesponnen und danach verzehrt.

 

 

Der Zauneidechsen-Mann war außergewöhnlicher "Museumsbesucher" am 9. Mai 2006. Unter Tonkrügen hatte er sich zusammengerollt und wartete auf wärmere Tage. Die Zauneidechse (Lacerta agilis) ist in Deutschland als gefährdete Art eingestuft (Rote Liste) und steht laut Bundesartenschutzgesetz unter Naturschutz.

 

 

Der Mittlere Weinschwärmer schlüpfte am 15. Juni 2015.