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Da sich Frau Pelke auf den Weg machen musste, um den nächsten Termin wahrzunehmen, wurde sie vom Waidbauern verabschiedet, der ihr als Andenken an diesen Tag ein gerahmtes Bild mit auf den Weg gab. Es zeigt neben verschiedenen Waidpflanzen-Motiven und der Abbildung eines Waidballens auch ein Relief-Teilstück von der Fassade des ehemaligen Hochstedter Klostergutes und den Holzschnitt aus der Schrift "Weyd Bencken" von Niska, welcher den ersten Schritt des Waidanbaues zeigt, das Pflügen.

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Wie schon im letzten Jahr brachten zwei Bänkelsänger Stimmung in die Festzelte. Es wurde kräftig geschunkelt ...

 

 

 

 

 

 

 

... und mitgesungen, während sich unsere Monika auf den Weg zur Theke machte (hätte sie lieber nicht tun sollen aber sie ist mit einem blauen Auge davongekommen), um weiteren Kaffee zu holen.

 

 

 

 

Inzwischen wurden auch wieder Kartoffeln geschnippelt. Nicht etwa um sie danach zu essen, sondern um damit zu drucken.

 

 

 

 

 

 

Die Papprollen hatten sich unterdessen zu bunten Röhren gewandelt und wurden nach der Fertigstellung jeweils zwischen den beiden Kastanienbäumen vor dem Bürgerhaus aufgestellt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch die fertigen Resultate aus der Farbschleuder wurden stolz präsentiert und von den Künstlern höchstselbst zur Schau getragen.

 

 

 

 

 

 

Die Mannschaft oder besser gesagt die Frauschaft hinter der Theke hatte sich die Arbeit inzwischen gut aufgeteilt, wobei besonderes Augenmerk auf eine Aufsichtsperson gelegt wurde, die darüber zu wachen hatte, dasst nichts schief ging und die außerdem über Grundkenntnisse in der Ersten Hilfe verfügte. Wie sich kurz zuvor gezeigt hatte, war dies hinter der Theke unabdingbar.

 

 

Die Speisenabteilung hatte am späteren Nachmittag ihre Gerätschaften in Stellung gebracht und zündelte nun mit Feuer.

 

 

 

 

 

Bild 1 Monika Klimat

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