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Das Stadtzentrum war nicht sehr groß und wir standen nach wenigen zurückgelegten Metern auf dem Marktplatz der Stadt. Neben dem Rathaus waren ringsum Bürgerhäuser zu sehen, deren Fassaden erneuert worden waren und den Markt zu einem kleinen Schmuckstück werden ließen. Der kleine Rundgang wurde fortgesetzt und wir standen vor einer imposanten Backsteinkirche. Deren hoher Turm ragte weit über den Dächern der Stadt auf und war neben dem Ordensschloss auch von der Ferne nicht zu übersehen. Wir beschossen, uns das Innere der Kirche anzusehen und traten durch das Portal der Peter- und Paulskirche, die im 14. Jahrhundert errichtet worden war.

Brücke über den Burggraben Peter- und Paulskirche
Festlich geschmückte Kirche

Wir staunten nicht schlecht, denn die Kirche wurde gerade überaus prachtvoll geschmückt. Am nächsten Tag war Fronleichnam und damit ein Feiertag in Polen. Die Kirchgänger würden in die Gotteshäuser kommen, da dieser Tag ein Hochfest im Kirchenjahr darstellt.

Von der Decke, der so schon prunkvollen Kirche hingen weiße Bänder. Überall waren frische Blumen zu schönen Buketts gebunden und im Kirchenraum verteilt worden. Zahlreiche prächtige Altäre gab es  in der Kirche zu bewundern. Leider hatten wir nicht mehr Zeit, um genauer hinzusehen, denn wir mussten zum Bus.

Souvenirgeschäft

Gleich gegenüber des Parkplatzes befand sich ein kleines Souvenirgeschäft, welches durch unsere Reisegruppe einigen Umsatz verbuchen konnte, bevor wir die Reise fortsetzten.

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