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Das 5. Hochstedter Waidfest stellte als kleines Jubiläum einen Höhepunkt für den Verein dar. Als solcher wurde er schon seit dem Ende des letzten Waidfestes vorbereitet und geplant. Als erstes Waidfest sollte es sich auch über zwei Tage hinziehen und damit anders als die Feiern in den Vorjahren, am Sonnabend bereits um 10.00 Uhr mit Wettbewerben  - nicht nur für Knirpse - beginnen.
Seit dem letzten Jahr wurde die Idee verfolgt ein Entenrennen im  Bachlauf innerhalb des Ortes zu veranstalten. Dieser Teil des Waidfestes hörte sich zunächst ganz einfach an, entpuppte sich aber ganz schnell als Grauhaar- und Kopfschmerzverursacher. Wer wissen will weshalb, kann die Geschichte hier nachlesen
 
 
Das Programm hatten wir auf Plakaten und Ankündigungszetteln zusammengefasst und bekannt gemacht (siehe Plakat rechts). Wie immer wurden an den Tagen vor dem Fest  die Zelte aufgebaut, Planen gespannt, Tische und Bänke gestellt, sowie dekoriert. Für die Ausschmückung hatten wir uns etwas ganz anderes ausgedacht, als zu den vorigen Festen.
 
Einen Blick auf die Festdekoration kann man hier werfen
 
Wir hatten uns auch ein zusätzliches neues Zelt zugelegt und eine große Plane, damit sich ein einheitliches Bild bot und sämtliche Zelte und Planen in Weiß strahlten. Auch die Bar hatte ein neues Dach bekommen und war nun mit Schilf gedeckt.
Waidfestausstellung 2009 im Heimatmuseum
Waidfestdekoration am Waidbeet und Weinhang
 
Die Waidfestausstellung zeigte in diesem Jahr Bilder von den vergangenen vier Festen. Dafür wurden im Museum Netze aufgespannt und die Fotografien daran befestigt. Eine außergewöhnliche Ausstellung war so zustande gekommen.
Sorgen bereitete uns aber zunächst das Wetter. Die Aussichten für das Wochenende waren nicht berauschend. Kühle Witterung war vorausgesagt und - was viel schlimmer war - Regen. Dementsprechend gedrückt war die Stimmung am Freitag, dem Vorabend zum Fest, als es wirklich ununterbrochen goss. Der Waidbauer sagte seine Ausbimmel-Runde ab, da er innerhalb weniger Minuten klitschnass gewesen wäre.
Am Morgen des Waidfestes war der Himmel noch immer verhangen, es war jedoch trocken.
Zentraler Punkt für die Vormittagsstunden des 5. September war das ehemalige Feuerwehrgerätehaus im Unterdorf. Von dort ging es ein Stück den Bach entlang in Richtung Waidgarten. Das Rennen selbst fand in Anwesenheit von den Hochstedter Rennenten-Besitzern und vielen Schaulustigen auf der Höhe der ehemaligen Gaststätte statt. Eine halbe Stunde vor Rennbeginn war das Wasserfass aus Udestedt eingetroffen - es war damit alles für das Wettrennen vorbereitet.
Ein Sack voller Enten
Die Enten wurden in den Bach geschüttet, unmittelbar bevor unser kleiner Staudamm seine dahinter gesammelten Wassermassen losließ und sich das Wasser aus dem Udestedter Fass in das Bachbett ergoss.
Rennentenbesitzer und Start
Anfeuerung der Teilnehmer ... sie kommen!
 
Eine Flutwelle riss die Enten mit sich und trug sie in ungeahnter Geschwindigkeit bis zum Ziel. Schnell war klar, dass das Wasser auch ausgereicht hätte, das Rennen über die gesamte ursprünglich geplante Strecke verlaufen zu  lassen, also bis zum Spielplatz. Mit Mühe und Not konnten alle Enten aus dem nun rauschenden Bach gerettet werden. Den ersten Platz belegte die Ente von Jörg  Rosenbaum, den zweiten Platz, die Bürgermeister-Ente von Silke Palmowski und den  dritten Platz das Gemeinschafts-Tier von Stacy Hübner und Johann Grenzdörfer.
Gleich nach der Ermittlung der Gewinner des ersten Wettkampfes ging es zum Start des nächsten. Dieser erfolgte am  ehemaligen Feuerwehrgerätehaus. Hier ging es darum, die im Juni bemalten Spielsteine - die bunten Waidmühlenräder - bergan zu rollen. Dies sollte mit möglichst wenigen Schüben erfolgen. Der Wettkampf begann unter Jubel und Anfeuerung der Zuschauer. Jeweils sechs Teilnehmer kämpften gegeneinander und versuchten  ihren Spielstein möglichst weit zu rollen. Die kleinsten wurden dabei von ihren Eltern unterstützt. Im Anschluss wurde ausgewertet und die nächsten sechs Teilnehmer fanden sich am Start ein. Auch die Erwachsenen trauten sich eine Wettkampfrunde zu, sogar ein Seniorenausscheid fand statt. Während des Wettkampfes konnte am Spritzenhaus schon das eine oder andere Bier  oder ein Glas Sekt getrunken werden. Die Knirpse begnügten sich mit grüner und roter Brause.
 

Am Spritzenhaus und Mit den Spielsteinen unterwegs
Die Jüngsten am StartDie Ältesten am Start:
Margarete Reutermann (89) links
Irmgard Franke an ihrem 80. Geburtstag rechts
 
Dort, im Eingang des Spritzenhauses, waren auch alle Rennenten ausgestellt, denn nun ging es um den Schönheitswettbewerb. Jeder am Platz hatte eine Stimme und konnte seine schönste Ente mit einem Strich auf einem Zettel markieren, der jeweils vor jeder Ente lag. Nachdem alle ihre Stimme abgegeben hatten war klar,
Beim Schönheitswettbewerb der Enten
 
... dass der erste Preis der schönsten Ente nach Obernissa gehen würde. Diese schönste Ente hatte, passend zum Element für welches sie bestimmt war, einen blauen Anzug an und einen kecken, gepunkteten Filzhut mit einer Sonnenblume daran auf dem Kopf.
Schönste Ente
 
Mit der Ermittlung der schönsten Ente ging auch das Vormittagsprogramm des Waidfestes seinem Ende entgegen. Der nächste Programmpunkt war die offizielle Eröffnung des Festes am "Platz ohne Namen".
Dort sollte es dann um 14.00 Uhr weiter gehen.
Gulaschkanone
 
Allerdings wurde zunächst einmal die Gulaschkanone angeheizt, denn ab Mittag gab es aus ihr Gulasch und Erbsensuppe. Wer wollte, konnte sich auch noch eine Bockwurst einverleiben, um bei der Eröffnung des Festes standfest zu sein.
Bockwürste
 
Rasch hatte sich am herrlich duftendem Essensgefährt eine Schlange gebildet, deren Glieder darauf gierten etwas in den Magen zu bekommen.
Bild "Schönste Ente": Monika Klimat,
Bilder "Gulaschkanone" und "Bockwürste":© Frank Steinhorst
 

Dann war es tatsächlich soweit, dass das Fest offiziell eröffnet werden konnte. Warum der "Platz ohne Namen" für die Eröffnung gewählt worden war und nicht wie in den Jahren zuvor der Hof des Bürgerhauses hatte seinen Grund: Das Denkmal zum Waidanbau im mittelalterlichen Hochstedt sollte nämlich enthüllt werden.
Das Waidfest wird eingeläutet
 
Zur angegebenen Zeit hatten sich zahlreiche Hochstedter und Gäste am Platz versammelt. Glücklicherweise spielte das Wetter noch immer mit und es blieb trocken. Wir hatten uns eine Verstärkeranlage mit Mikrofonen angeschafft, um den nebenan weiterrollenden Straßenverkehr zu übertönen.
 
Eröffnungsgäste
Eröffnungsrede
 
Bei vorangegangenen Veranstaltungen an gleicher Stelle, wie etwa dem Maibaumsetzen, war erfahrungsgemäß immer dann gerade ein LKW vorbei gebrummt, wenn etwas gesagt werden sollte. Die Begrüßung der Gäste und der Hochstedter erfolgte nun störungsfrei durch den Waidbauern und Vereinsvorsitzenden, Jens Schüßler.
Als Ehrengäste waren Antje Tillmann (MdB) und Tabea Gies (kandidierte für den Thüringer Landtag) anwesend, die einen nicht geringen Anteil am Entstehen des Waiddenkmals hatten.
Enthüllt
Mit ihrem Einsatz hatten sie dafür gesorgt, dass wir Lottomittel vom Kultusministerium für das Projekt erhielten. Die Ehrengäste hatten die wichtige Aufgabe das Denkmal zu enthüllen, welcher sie gern nachkamen. Unter dem Applaus der Anwesenden wurde das orange und cremefarbene Tuch vom Denkmal gezogen und damit der Waidstein enthüllt. Im Anschluss gab der Vereinsvorsitzende Einzelheiten über den Waidstein zum Besten, etwa, seinen Durchmesser (1500 mm) und seine Stärke (250 mm). und dass er aus Buntsandstein besteht.
Interesse am Denkmal
 
Die Gäste, auch unsere Freunde von der Dorfgemeinschaft Rohrborn, sahen  sich kurz darauf den Waidstein mit eigenen Augen aus der Nähe an und lasen interessiert, was auf der Tafel am Stein stand.
Wer mehr vom Entstehen des Denkmals  wissen will kann dies hier nachlesen
 
Bei Kaffee und Kuchen
 
Danach ging es wieder hinüber zum eigentlichen Waidfestplatz am Bürgerhaus, wo ein buntes Programm auf die Besucher wartete. Zunächst konnte man jedoch eine weitere Stärkung in Form von Kaffee und Kuchen einnehmen.
Für die Kinder ging es in diesem Jahr um das Bemalen von Holzwürfeln, die anschließend zu einem Bild zusammengefügt werden sollten. Dieses Bild würde später im Bürgerhaus aufgehängt werden, um dort einen raumschmückenden bunten Punkt zu bilden.
Siegertrophäen
 
Der erste Punkt im Festprogramm des Nachmittages war jedoch die Auswertung der Wettbewerbe vom Vormittag. Als Preise gab es Siegertrophäen in Form von bunt bedrucken Tassen. Jeweils eine mit Süßigkeiten gefüllte gab es für den ersten, den zweiten und den dritten Platz im Entenrennen und im Waidsteinrollen und noch eine Extra-Tasse für die schönste Ente.
Bilder dieser Seite:© Frank Steinhorst
 

Kinder- und Jugendtanzgruppe des SV 1899 Vieselbach
 
Daran anschließend wirbelten die Mädchen des SV 1899 Vieselbach e.V. durch das Fest und brachten ihre einstudierten Tänze zum Vortrag. Wie schon im letzten Jahr wurde ihre Choreografie mit tosendem Applaus geehrt. Das Publikum war begeistert.
Mit dem Ende ihrer Darbietung ging es musikalisch weiter. Das Falkenstein Duo, welches im letzten Jahr schon für gute Stimmung gesorgt hatte war zum Auftritt bereit und hatte ihre Instrumente und Anlagen aufgestellt.
Falkenstein-Duo
 
Schnell gingen die Waidfestbesucher dazu über, sich rhytmischen Bewegungen von links nach rechts und umgekehrt hinzugeben - sie schunkelten und sangen die Lieder mit.
Frau Rosanna Minelli beim Waidfärben
 
Unterdessen wurde nebean am Museum tatsächlich blau gemacht. Das hieß, dass mit Waidpulver Tücher gefärbt wurden. Dazu war Rosanna Minelli extra aus Erfurt gekommen und hatte italienisches Waidpulver mitgebracht. Die Tücher und Schals waren aus Seide die nach dem Färben und dem anschließenden Waschgang auf die von unsgespannten Leinen zum Trocknen gehangen wurden. Dort leuchteten sie dann in den unterschiedlichsten Blautönen.
Der eine oder andere Waidfestgast nahm sich als Andenken auch dieses oder jenes blau gefärbte Stück mit oder trug es sogar gleich auf dem Fest.
Während hier gefärbt wurde und im Zelt die Volksmusik spielte, traf der Oberbürgermeister von Erfurt, Andreas Bausewein, ein. Er war bereits vor zwei Jahren hier zu Gast gewesen und konnte sich recht gut daran erinnern. Zum kleinen Jubiläum, dem 5. Fest, hatte er natürlich die Einladungt gern angenomen. Ursprünglich wollte er auch bei der Enthüllung des Denkmals dabei sein und helfen, musste seinen Besuch aber wegen seines vollen Terminkalenders um ein paar Stunden verschieben.
Andreas Bausewein am Waidstein
 
Trotzdem ließ er sich vom Waidbauern hinüber zum "Platz ohne Namen" führen, um das Denkmal - immerhin das neueste Denkmal in der Stadt - in Augenschein zu nehmen.
Er war aber nicht alleine hier eingetroffen, zeitgleich mit ihm war auch Stadtratmitglied Karola Stange in Hochstedt angekommen und sah sich ebenfalls das Denkmal an.
Karola Stange auf dem Holzschuh
Allerdings wollte sie sich auch davon überzeugen, ob die Holzschuhe des Waidbauern stabil genug waren, um sie zu tragen - sie waren es.
Aber nur beim Waidsteinangucken und der Schuhstabilitätsprüfung  blieb es natürlich nicht. Auf dem Weg zu Kaffee und Kuchen im Zelt blieb es natürlich nicht aus, dass ein Abstecher ins  Museum zwangsläufig erfolgen musste.
 
Im Heimatmuseum
 
Für den OB war es nicht der erste Besuch im Heimatmuseum, dafür aber für Karola Stange. Im Museum sahen sie sich die beiden Sonderausstellungen an, die neben den "normalen" Gegenständen dort zu sehen waren. Bei der einen ging es ja um zwei Jubilare, das Wasserbassin,  welches in diesem Jahr  seinen 100. und die Feuerspritze, die ihren 125. Geburtstag feierte. Die Ausstellung 5 Jahre Waidfest handelte dagegen von ziemlich jungen Dingen.
Dann ging es weiter zu Rosanna Minellis kleiner Färbewerkstatt, wo beide Politiker sich vom Blau des Waids persönlich überzeugen und mit Staunen interessant Details erfahren konnten. Schließlich war es dann doch endlich soweit, dass man eine Tasse Kaffee und Kuchen genießen konnte.

Bilder dieser Seite:© Frank Steinhorst

 


Auf dem Schoß
 
Das Falkenstein-Duo hatte inzwischen die Stimmung noch mehr angefacht und die Sängerin huschte von Schoß zu Schoß und bezirzte Jung wie Alt.
 
Schunkeln
Das Schunkeln ging indessen ununterbrochen weiter, auch nachdem der OB das Fest wieder verlassen hatte. Ob an den Tischen oder hinter der Bar, überall ging es einmal nach links und einmal nach rechts und wieder nach links  und wieder nach rechts.
Diese Bewegung machte natürlich hungrig. Deshalb wurde der Bratwurstrost angefeuert, denn die Zeit von Suppen (Mittag) und Kuchen (Nachmittag) war eindeutig vorbei.
Der Bratwurstrost wird angezündet
 
Jetzt war des Thüringers und somit auch des Hochstedters liebstes Sommer-(und Winter-)gericht an der Speisefolgenreihe.
Um die Wurst auch richtig verdauen zu können gab es ab diesem Zeitpunkt auch jenes blaue Gesöff mit Namen Waidschnaps. Wie immer wurde dieser aus der Flasche mit dem langen gedrehten Hals ausgeschenkt und jeder wollte sehen, ob das Getränk beim Ausgießen im Glas oder eher daneben landete.
Waidschnapsflasche
 
Aber die Thekenbesetzung hatte dieses vermeintliche Hinderniss in festem Griff und die Gläser wurden gefüllt.
Der Ausschank des blauen Getränkes trug unweigerlich dazu bei, dass die Stimmung noch ein bisschen ausgelassener wurde, sodass die Disco am Abend schon zu Beginn mit viel Schwung ablief.
Szene mit vielen Teilnehmern
 
Teilweise kuriose waren  die Stellungen, die eingenommen wurden, um sich richtig in Szene zu setzen. Dabei gab es auch keine Rücksicht auf mögliche Quetschungen.
Mit viel guter Laune und Wetterglück ging der erste Tag des Waidfestes 2009 seinem Ende entgegen. Aber am nächsten Morgen sollte das Fest ja fortgesetzt werden.

Bilder dieser Seite:© Frank Steinhorst



 

Zum ersten Mal in der Waidfestgeschichte wurde am Sonntag das Fest fortgesetzt. Und das nicht irgendwie, nein es musste schon ein zünftiger Frühschoppen sein. Von Anfang an waren Blasmusikanten in der Planung gewesen und wir hatten eine 6-Mann-Kapelle gebucht, die dann aber am Jahresanfang absagen musste.
Erfurter Blasorchester
 
Seit diesem Zeitpunkt wurde nach Ersatz gesucht, der in Form des Erfurter Blasorchesters gefunden wurde. Auch hier war zunächst nur die Rede von höchstens sechs Musikern gewesen. Erst nach der Konkretisierung des Festablaufs war die genaue Anzahl der Musikanten bekannt geworden: 15!
Gesangs-Duo
 
Wir hatten Bammel, dass die uns hier auf unserem kleinen Platz wegblasen würden. Aber trotzdem stellten wir die entsprechende Zahl Stühle auf und waren dann überrascht, dass von Wegblasen keine Rede war.
Stimmung pur war das nämlich, was da geboten wurde. Also blieb nichts weiter übrig, als auch an diesem Tag mit dem fortzufahren, was am Vortag (Nachmittag) begonnen worden war: Schunkelei. Auch die Gulaschkanone war wieder in Betrieb genommen worden und es gab wieder leckere Süppchen.
Waidschnaps am Morgen
 
Der Frühschoppen hätte durchaus etwas mehr besucht sein können, hatte aber durch die kleinere Gesellschaft ganz andere Reize. Es ging zu, wie auf einem größeren Familienfest und auch die Stimmung war entsprechend locker.
Waidschnaps am Morgen
 
Selbstredend war die Waidschnapsflasche wieder gut gefüllt und  stets eher in waagerechter Stellung zu sehen, als aufrecht stehend.
Die Blasmusikanten spielten munter auf und sogar Trompeten-Solos wurden vorgetragen, die mit stürmischem Applaus der Zuschauer belohnt wurden.
Gute Stimmung
Die Stimmung konnte kaum besser sein und sogar das Wetter spielte noch immer mit.
Auch die Musiker fühlten sich wohl, was sie mehrfach betonten.
Applaus
 
Durch die kurzweilige Unterhaltung ging der Frühschoppen-Vormittag schnell seinem Ende entgegen und mit  dem Applaus für die Musiker fand auch das 5. Waidfest in Hochstedt sein offizielles Ende.
Natürlich wurde noch so manches Bier getrunken, aber nebenbei auch schon aufgeräumt.
Alle waren sich jedoch einig, dass das 5. Waidfest wieder ein gelungenes Fest war.
Bilder dieser Seite:© Frank Steinhorst
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