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In der Woche darauf wurde es dann ernst, denn die Krone sollte entstehen. Am 15. März wurden die Weidenruten in die Erde  des Hochbeetes gesteckt und zu einer Krone geformt. Das Grundgerüst war damit schon einmal vorhanden, um es mit Grün zu schmücken.

Leider spielte das Wetter nicht so mit, wie es sich die Frauen "ausgemalt" hatten und die weitere Arbeit an der Krone wurde auf einen anderen Tag verschoben.

Bevor man sich jedoch in das Bürgerhaus zurückzog, wurde das Museumsschild österlich herausgeputzt.

Im Bürgerhaus wurden unterdessen die Ostereier aufgefädelt, um dann die Kronen-Füße mit den Eierketten umwickeln zu können.

Man wollte trotz der Regen-Unterbrechung mit dieser Arbeit fertig werden. Im warmen Zimmer machten sämtliche Schauer, die draußen niedergingen nichts aus. Das Auffädeln war gar nicht so leicht, denn der Draht musste ja durch zwei Löcher.

 

 

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