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Wir verließen den Domhügel und machten uns auf den Weg in das nahe gelegene Stadtzentrum. Dort wollten wir etwas essen und dann unsere Fahrt fortsetzen. Zunächst folgten wir den mächtigen Mauern des Domhügels und gelangten dann auf einen Platz mit einem Kopernikus-Denkmal. Hier hatte Jan Klatt die Idee, ein Gruppenfoto aufzunehmen. Obwohl der Hunger bei manchen Gruppenmitgliedern schon übermächtig war, raffte man sich doch auf, sich in Position zu begeben. Den imposanten Hintergrund bildeten der Domhügel und das Denkmal. Nachdem einige Aufnahmen gemacht worden waren verabredeten wir, uns in einer Stunde wieder an dieser Stelle zu treffen.
 
 Abscghied vom Domhügel
 Weg zur Stadt
   
 Gruppenbild  Domhügel
Minuten später hatte sich die Gruppe zerstreut und die hungrigen Busreisenden waren in den Gaststätten in der Nähe verschwunden. Hier wurde Fisch bestellt oder auch nur ein Süppchen oder halt eine Pizza. Auf alle Fälle stand bei den meisten auch ein Bier auf dem Tisch. Es dauerte nicht lange und der Himmel machte seine Schleusen auf. Es regnete was das Zeug hielt und der Himmel erweckte auch nicht den Eindruck, dass sich dies in absehbarer Zeit ändern würde. Die Zeit rückte näher, wo man sich mit den anderen treffen wollte und Schirme, sowie Regenjacken und -umhänge wurden aus den Rucksäcken und Taschen hervorgewühlt. Es half nichts, man musste durch den Regen.
   
 Im Restaurant
 Regen
   
 Abgeschirmt  Restaurant im Regenguss
   Nass zum Bus
 
Vom Treffpunkt aus waren es nur wenige hundert Meter zum Bus, die jedoch ausreichend waren, um durchnässt in das Gefährt zu steigen. Trotzdem, in strömendem Regen bog Jan Klatt noch einmal vom Hauptweg ab und verwies auf ein Denkmal, welches an 450.000 ostpreußische Flüchtlinge erinnerte, die über Haff und Nehrung fliehen mussten, wobei viele ertranken oder im Eis und Schnee umkamen.
Dann war tatsächlich der Bus erreicht und das nächste Tagesziel - Cadinen - konnte angefahren werden. >>>
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